VAGINALE BESCHWERDEN

Häufig vernachlässigte Probleme, die sich jedoch in erheblichem Maße auf die Lebensqualität auswirken.

UROGENITALES MENOPAUSENSYNDROM

Der Östrogenabfall, der mit der Menopause oder sogar während des Stillens nach einer Geburt auftritt, verursacht eine Reihe von Problemen, die sich schwerwiegend auf das Sozialleben und die persönlichen Beziehungen auswirken können. Zu den unangenehmsten Beschwerden zählt die vaginale Atrophie, welche sich durch einen Nährstoff- und Feuchtigkeitsmangel der Zellen der Scheidenschleimhaut äußert. Dieser Zustand führt zum progressiven Dünnerwerden der Schleimhäute von Vagina und Vulva, die dadurch empfindlicher, sensibler und verletzungsanfälliger werden.

Vaginale Trockenheit, Brennen und ständiges Beschwerdeempfinden sind das Ergebnis der atrophischen Vaginitis, worüber oft nicht gesprochen wird, da sie für eine natürliche Folge des Alterns oder traumatischer Ereignisse (wie einer Krebstherapie oder einer Geburt) gehalten werden. Dank der innovativen Lasertechnik kann dieses Problem nun auf sichere und schmerzfreie Art und Weise verhindert und gelöst werden.

SCHMERZEN BEIM GESCHLECHTSVERKEHR (DYSPAREUNIE)

Eine der Sekundärfolgen der atrophischen Vaginitis ist die Dyspareunie, d.h. Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Eine atrophische Vagina ist dünn, verletzlich, mangelt an Elastizität und bleibt vor allem trocken und unbefeuchtet. Dies verursacht Schmerzen beim Geschlechtsverkehr mit einer Reihe von negativen Folgen für die Paarbeziehung, was wiederum zu einem Mangel an sexuellem Verlangen und Unbehagen während der intimen Momente mit dem Partner führt.

Dyspareunie kann auch durch Schmerzen im Perinealbereich verursacht werden, welche auf die Narben einer Episiotomie oder von Rissen bei einer Spontangeburt zurückgeführt werden können.

Die Erkenntnis der Gründe für den Schmerz und die Anwendung der neuesten Generation von Lasertherapie für das Gewebe stellen heute den wirksamsten Weg zur Behebung dieser Symptome dar.

HARNINKONTINENZ

Dies ist ein weiteres verbreitetes Problem bei Frauen über 35, das sich schwerwiegend auf deren Lebensqualität auswirkt. Es gibt dabei unterschiedliche Arten und Schweregrade: belastungsbedingt (Lachen oder Husten, Heben von Gewichten), drangbedingt (spontaner Urinabgang aufgrund mangelnder Kontrolle des Harndrangs, Mischinkonteninenz (eine Kombination von Belastungs- und Dranginkontinenz) oder refluxbdingt (dies tritt auf, wenn die Blase so voll ist, dass der Innendruck größer wird als der Gegendruck der Harnröhre).

Verlegenheit und Schamgefühl hindern Betroffene oft daran, das Problem anzugehen, das oftmals resigniert hingenommen wird. Heute gibt es jedoch endlich hochmoderne und minimal-invasive Behandlungen, die zur Lösung dieses Problems beitragen können.*

* Die Harninkontinenz ist ein kompliziertes Problem, das vor der Behandlung einer sorgfältigen Diagnose durch den behandelnden Arzt bedarf.

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